2017 war es endlich soweit: Der erste Film um den Revolvermann Roland Deschain aus der Dunklen Turm-Saga von Stephen King erreichte die Leinwände dieser Welt. Mein letzter Lesedurchgang der Bücher lag zu diesem Zeitpunkt über 10 Jahre zurück, weshalb ich nun einen Grund mehr hatte, alle Bücher noch einmal zu lesen und die Graphic Novels gleich mit hinterher und auch „The Wind through the keyholes“. Natürlich ist das ehrgeizig, eine über 5000 Seiten umspannende Geschichte zu lesen und es wird nicht immer Beiträge im Überfluss dazu geben – jedenfalls nicht direkt von mir, nicht nur. Ich rufe immer wieder dazu auf, sobald ich einen Turmkenner oder -neuling entdecke, in das Projekt mit einzusteigen. Jeder war und ist willkommen, seine Erfahrungen mit dem Turm auf dieser Seite zu teilen. Es müssen dabei nicht unbedingt die Bücher allein im Vordergrund stehen, sondern auch Erfahrungen mit dem Autor im Allgemeinen und wie der Film aufgenomnen wurde. Mein Vorhaben im Projekt Dark Tower ist es, immer wieder Beiträge online zu stellen, sei es von mir oder von Dritten, die ich dazu eingeladen habe. Ich wünsche euch viel Spaß beim durchklicken der Beiträge.
Einführungsbeitrag – Wie kam es zum Projekt und was hat es damit auf sich.
Wer gerne facebook nutzt, kann gerne der Gruppe “Projekt Dark Tower“ beitreten.
Kathrin von Phantasienreisen stürzt sich zum ersten Mal in das Abenteuer und hat sich für diesen Anlass gleich den fantastischen Schuber der englischen Taschenbuchausgaben besorgt, inklusive dem achten, nachträglich geschriebenen “The Wind through the keyholes“.
Meine erste Besprechung innerhalb von diesem Projekt. Diese handelt von Schwarz beziehungsweise “The Gunslinger“ und ist doch vielmehr als eine Rezension.
Gabi von Laberladen macht sich nach knapp 30 Jahren wieder an das Opus Magnum vom Meister des Horror. Erste Eindrücke schreibt sie nieder und ihr fallen trotz der langen Zeit seit dem letzten Lesedurchgang erste negative Dinge auf.
Den ersten Gastbeitrag hat Kathrin von Phantasienreisen geschrieben und fand es irgendwie kompliziert und trotzdem faszinierend.
Auf dem Blog Laberladen ist vor ein paar Tagen die erste Rezension zu „Schwarz“ erschienen, in dem auch auf sprachliche Feinheiten zwischen den verschiedenen Versionen eingegangen wird.
Sven vom Blog „It’s a Blob“ hat einen Beitrag geschrieben, wie er auf die Turmreihe aufmerksam wurde und der war eher indirekter Natur.
Auf Phantasienreisen findet ihr auch den Beitrag zum zweiten Band „The Drawing of the three“, der sie mittlerweile etwas versöhnlicher gestimmt hat im Vergleich zum ersten Teil. Zufrieden ist sie immer noch nicht, dafür erkennt sie nun Kings Handschrift und findet in diese Welt immer besser hinein.
Auch ich habe mittlerweile einen Beitrag zum zweiten Buch verfasst. Nachdem ich diesen Band nun zum insgesamt vierten Mal lesen konnte, war ein definitives Eintauchen und Genießen von vornherein gegeben.
Ins Kino habe ich es nicht geschafft, dafür konnte ich mich nun auf dem heimischen Bildschirm davon überzeugen, wie die Verfilmung gelungen ist. Ob der Streifen mir gefallen hat?
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